interDaF am Herder-Institut der Universität Leipzig

interDaF wurde im Jahr 1992 als gemeinnütziger Verein gegründet. Hervorgegangen aus dem alten Herder-Institut der Universität Leipzig knüpft interDaF an die lange Tradition des ältesten und größten Instituts für Deutsch als Fremdsprache an.

interDaF vermittelt ausländischen Studienbewerbern, die in einem deutschsprachigen Land studieren möchten, die erforderlichen Sprachkenntnisse und führt sie auf vielfältige Weise in das kulturelle und zeitgeschichtliche Leben Deutschlands ein. Damit trägt interDaF zu einem aktuellen und differenzierten Deutschlandbild bei.

interDaF wendet moderne und kommunikativ orientierte Unterrichtsmethoden an. Theoretische und praktische Ausbildung durchdringen sich dabei.

interDaF bildet in Kursen mit speziellen Profilen ausländische Deutschlehrer und Germanisten fort. Die Programme werden nach den Bedürfnissen der Kollegen entworfen. Langjährige Erfahrung ermöglicht die Umsetzung unterschiedlichster Anforderungen.

interDaF hat Qualitätsstandards für den Unterricht entwickelt. Die Lehrer sind kompetent und interkulturell gebildet. Durch regelmäßige Weiterbildung, Hospitationen und Erfahrungsaustausch setzt interDaF Maßstäbe für die Sprachvermittlung.

interDaF legt Wert auf individuelle Betreuung der Kursteilnehmer. Dabei werden deren spezifische Lehr- und Lerngewohnheiten berücksichtigt. Toleranz im Miteinander der Kulturen und gegenseitiger Respekt zeichnen die Arbeit von interDaF aus.

interDaF verfügt über starke Partner, mit denen gemeinsame Projekte verwirklicht werden. Daraus ist ein weltweites Netzwerk entstanden, das durch fairen Umgang und zahlreiche persönliche Begegnungen intensiv gepflegt wird.

interDaF verbindet Tradition, Innovation und die Fähigkeit zum Wandel. Diese kontinuierliche Arbeit bietet eine solide Basis für die Zukunft.